„Wenn ein Koch keine Petersilie hat, bleibt ihm nichts anderes übrig, als seinen Beruf aufzugeben“ – so ein französischer Schriftsteller. Naja, wir wollen es mal nicht übertreiben, aber tatsächlich verleiht Petersilie vielen Gerichten das gewisse Etwas.
Glatt oder kraus – das grüne Kraut unterscheidet sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Geschmack: Die glatte Variante ist intensiver und aromatischer als die krause, hat aber den Nachteil, dass sie schneller welkt. Die krause Petersilie ist vor allem in der Deutschen Küche sehr beliebt und wird beispielsweise für Frankfurter Grüne Soße und klassische Salatdressings verwendet.
Am besten, Sie verwenden Petersilie frisch und geben sie erst nach dem Kochen ins Gericht. Wird das Kraut erhitzt, verliert es nämlich an Farbe und Aroma. Eine Ausnahme bilden Suppen und Eintöpfe, denn hier sorgt die mitgekochte Petersilie für den richtigen Geschmack.
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Eingewickelt in ein feuchtes Küchentuch, hält sich frische Petersilie einige Tage im Gemüsefach Ihres Kühlschranks. Sie können aber auch den ganzen Bund einfrieren. Nur zum Trocknen ist Petersilie nicht geeignet, da so das Aroma verloren geht.
Stellen Sie Ihren Petersilienbund auf keinen Fall in ein Wasserglas – dadurch fault er schneller.
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